Die Rose der Glückskette
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Glückskette-Rose für die Kinderhilfe

Jetzt ist es wieder soweit: Unsere Rose «Glückskette» wird ausgeliefert.

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Humanitäre Notlage im Nahen Osten: Unser Nothilfefonds ist aktiv

Die letzten Tage waren geprägt von zahlreichen humanitären Krisen. Tausende von Menschen sind davon betroffen. Besonders besorgniserregend ist die Eskalation des israelisch-palästinensischen Konflikts, der bereits mehrere tausend Todesopfer gefordert hat.  

Die Eskalation des Nahostkonflikts in den letzten Wochen verursachte bei der Zivilbevölkerung grosses Leid und forderte tausende Menschenleben und unzählige Verletzte. Angesichts der aktuellen Situation sind wir mit einer humanitären Katastrophe konfrontiert. Wir möchten unsere Solidarität mit den betroffenen Menschen zum Ausdruck bringen, die unter den Folgen dieses Konflikts leiden.

Nothilfefonds 

Unser Nothilfefonds ermöglicht es uns, Projekte in schwerwiegenden humanitären Krisen zu finanzieren, die nicht die Kriterien für die Eröffnung einer nationalen Solidaritätskampagne erfüllen. Zum Beispiel, wenn die Präsenz oder die Handlungsmöglichkeiten unserer Partnerorganisationen geklärt werden müssen. Dieser Fonds ermöglicht es uns, bei grossen humanitären Katastrophen schnell zu reagieren und Hilfe zu leisten, auch wenn es keine spezifische Spendensammlung gibt. Zu den Aktivitäten, die durch diesen Fonds unterstützt werden, gehören die Versorgung mit Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser und anderen lebensnotwendigen Gütern, der Zugang zu medizinischer Versorgung und der Bau oder Reparatur von Notunterkünften. 

Spenden für diesen Fonds sind jederzeit möglich.

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Solidarität mit den Erdbebenopfern in Afghanistan

Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,3 erschütterte am Samstag, den 7. Oktober, den Westen Afghanistans. Nach vorläufigen Angaben wurden mehr als 2500 Menschen getötet und Tausende verletzt. Da das Land bereits mit einer schweren humanitären Krise zu kämpfen hat, wird es nicht in der Lage sein, sich von dieser neuen Katastrophe aus eigener Kraft zu erholen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Bevölkerung dringende und lebensrettende Hilfe leisten zu können.

Eine Katastrophe, die nahezu unbemerkt bleibt

Während alle Augen auf die blutige Eskalation des israelisch-palästinensischen Konflikts gerichtet sind, lenken wir die Aufmerksamkeit auf das Drama, das sich derzeit in Afghanistan abspielt. Das Land wurde am vergangenen Samstag von einem schweren Erdbeben erschüttert, wahrscheinlich das tödlichste Erdbeben in Afghanistan seit 25 Jahren. Die Katastrophe ereignete sich zu einer Zeit, in der das Land seit 2021 in einer schweren humanitären Krise steckt. Der bevorstehende Wintereinbruch macht die Lage für die Menschen vor Ort noch prekärer. Sie benötigen dringend Nahrungsmittel, sauberes Trinkwasser, Medikamente und Unterkünfte.

Unsere in Afghanistan tätigen Partnerorganisationen

Vier NGO-Partner der Stiftung sind bereits im Land tätig: Save the Children, Medair, Ärtzte ohne Grenzen und die Stiftung Terre des Hommes. Ihre Arbeit konzentriert sich auf den Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten, die Gesundheit von Mutter und Kind, den Zugang zu sauberem Wasser und Nahrungsmitteln. Nach dem Erdbeben begannen diese NGOs schnell mit der Ermittlung der Bedürfnisse der betroffenen Gemeinden und leiteten Nothilfemassnahmen ein. Die Teams von Ärtzte ohne Grenzen errichteten beispielsweise fünf medizinische Zelte im Regionalkrankenhaus von Herat, in denen innerhalb weniger Stunden nach dem Erdbeben bis zu 80 Patienten untergebracht werden konnten.

Eine anhaltende humanitäre Krise

Die Glückskette setzt sich seit der Machtübernahme des Taliban-Regimes im Jahr 2021 für die Unterstützung der Bevölkerung in Afghanistan ein. Seither hat sich die wirtschaftliche Situation des Landes massiv verschlechtert und die Bevölkerung ist mit einer schweren Ernährungskrise konfrontiert. Für die Überlebenden des Erdbebens ist die Lage dramatisch. Sie sind mit den Folgen der Katastrophe konfrontiert, obwohl sie bereits vorher unter sehr schwierigen Bedingungen gelebt haben.

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Über 2 Millionen Franken Spenden für Marokko

Vor 2 Wochen hat ein schweres Erdbeben in der Nacht vom 8. auf den 9. September 2023 Marokko erschüttert. Dank eurer Solidarität und mit Unterstützung der SRG konnten wir über zwei Millionen Franken an Spendengelder für die Betroffenen sammeln.

Nach dem schweren Erdbeben vom 9. September in Marokko haben wir zusammen mit der SRG an die Solidarität mit den Betroffenen appelliert. Dank der Unterstützung der Schweizer Bevölkerung konnten wir bis heute 2’216’135 Franken für die Nothilfe sammeln. Die eingegangenen Spenden ermöglichen die dringend benötigte Projektarbeit der bereits vor Ort tätigen Schweizer Partnerorganisationen und ihrer lokalen Partner, darunter die feministische Friedensorganisation cfd, Médecins du Monde Suisse und  Helvetas. 

«Die Hilfe der Glückskette ist immer unabhängig, neutral und unparteiisch und dank unseren Schweizer Partnerorganisationen können wir die Betroffenen in Marokko bereits jetzt mit lebenswichtiger Hilfe versorgen.»

Zugang durch Schweizer Partnerorganisationen in Marokko gesichert 

Glückskette Dank unseren Schweizer Partnerorganisationen, die bereits vor Ort tätig sind, können wir unmittelbar Hilfe leisten. Zu den dringendsten Bedürfnissen gehören derzeit das Verteilen von Wasser, Nahrungsmitteln, Decken, Kleidern sowie medizinische Versorgung und psychosoziale Betreuung. Millionen Solidarität

Solidaritätskampagne der Glückskette für Marokko geht weiter  

Unsere Solidaritätskampagne für die Betroffenen der Erdbeben-Katastrophe läuft nach wie vor weiter. Angesichts des Ausmasses der Schäden bleibt der Bedarf an Hilfe auch mittelfristig hoch. Durch unsere Schweizer Partnerorganisationen und in Koordination mit der marokkanischen Regierung können wir in einer zweiten Phase auch wichtige Trinkwasser- oder Abwasserinfrastruktur reparieren. Zudem ist es essentiell, in den Bergdörfern Notunterkünfte zu errichten, die auch dem kalten Winter im Atlas-Gebirge standhalten. Spenden für Marokko

Mögliche Unterstützung der Glückskette für Libyen

Am 10. September traf der Mittelmeersturm Daniel auf Darna in Libyen und verursachte schwere Schäden und zahlreiche Todesopfer. Da bisher nicht genügend unserer Partnerorganisationen vor Ort in Libyen tätig sind, haben wir keine nationale Solidaritätskampagne gestartet. Wir könnten jedoch Gelder aus dem Notfallfonds aktivieren, um einzelne humanitäre Projekte zu finanzieren.

 

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Erdbeben Marokko – Social Media Kit

Erdbeben Marokko – Social Media Kit: Ihre Unterstützung in den sozialen Medien ermöglicht es, dass wir noch mehr Menschen mit unserem Spendenaufruf erreichen können – Danke! Lasst uns gemeinsam solidarisch sein und den Betroffenen des Erdbebens in Marokko in dieser schwierigen Zeit helfen.

So engagieren Sie sich auf Social Media

Sich auf Social Media zu engagieren ist ganz einfach: Wir haben unten Bild- und Textmaterial zum Download für Sie vorbereitet. Dieses dürfen Sie gerne zur Unterstützung unserer Sammlung verwenden.

Bitte nicht vergessen:

Das Wichtigste zur Spendensammlung

  • In der Nacht auf den 9. September ereignete sich in Marokko ein schweres Erdbeben der Stärke 6.8.
  • Mehr als zweitausend Menschen verloren ihr Leben und Tausende wurden verletzt.
  • Die Lage ist dramatisch, ganze Dörfer in den Bergen wurden durch das Beben ausgelöscht, mehr als zweitausend Menschen verloren ihr Leben und Tausende wurden verletzt.
  • Die Glückskette hat ein Spendenkonto eröffnet und ruft zur Solidarität mit den Betroffenen des Erdbebens auf.

Sie möchten mehr über unsere Spendensammlung erfahren? Hier finden Sie alle Informationen.

Unsere Konten in sozialen Netzwerken

So spenden Ihre Followers

Ob mit Kreditkarte, PayPal oder Twint, spenden geht ganz leicht. Am besten teilen Sie diesen Spendelink: https://spenden.glueckskette.ch/marocco/

Oder Sie verweisen auf unser E-Banking:
IBAN: CH82 0900 0000 1001 5000 6, Glückskette, 1211 Genf 8
SWIFT: POFICHBEXXX, Postfinance, 3030 Bern

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Katastrophen in Marokko und Libyen – so hilft die Glückskette

Innert weniger Tage ereigneten sich mit dem schweren Erdbeben in Marokko und den verheerenden Überschwemmungen in Libyen zwei grosse Katastrophen, die zehntausende Todesopfer, viele Verletzte und erhebliche Schäden verursachten. Unsere Gedanken sind bei den unzähligen Betroffenen dieser Katastrophen und wir tun alles in unserer Macht Stehende, um sie bestmöglich zu unterstützen.

Erdbeben in Marokko
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Die Glückskette ruft zur Solidarität mit den Betroffenen des Erdbebens in Marokko auf

Die Glückskette ruft zur Solidarität mit den Betroffenen des Erdbebens in Marokko auf: Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,8 erschütterte in der Nacht vom 8. auf den 9. September grosse Teile Marokkos. Es handelte sich um das stärkste Erdbeben, das jemals in dem Land gemessen wurde. Die Lage ist dramatisch, ganze Dörfer wurden durch das Beben ausgelöscht, mehr als 2000 Menschen verloren ihr Leben und Tausende wurden verletzt.

Glückskette Solidarität Erdbebenopfern Marokko

Aufruf zu Spenden

Heute hat die marokkanische Regierung internationale Hilfsangebote angenommen, darunter auch das der Schweiz. Wir haben daher ein Spendenkonto eröffnet und rufen die Bevölkerung in der Schweiz zur Solidarität auf. Gemeinsam mit unseren Schweizer Partner-NGOs ermitteln wir die Bedürfnisse vor Ort und prüfen die Möglichkeiten für Nothilfe.

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Erdbeben Marokko

Wir sind zutiefst betroffen über die Folgen des Erdbebens, welches Marokko in der Nacht vom 8. auf den 9. September erschütterte und mehr als tausend Menschen das Leben kostete. Die Zahl der Opfer steigt von Stunde zu Stunde weiter an. Unsere Gedanken sind in erster Linie bei den Betroffenen dieser Katastrophe und ihren Familien und Angehörigen. Wir bekunden unsere Solidarität mit der marokkanischen Bevölkerung in diesen schweren Stunden.

Wir sind zutiefst betroffen über die Folgen des Erdbebens, welches Marokko erschüttert hat. So sieht die Situation momentan aus.

Derzeit stehen wir in engem Kontakt mit unseren Schweizer Partnerorganisationen, um die dringendsten Bedürfnisse vor Ort zu ermitteln. Bisher hat Marokko noch keinen Aufruf zur Hilfe aus dem Ausland lanciert.

Wir beobachten die Situation in Marokko sehr genau und halten uns bereit, zur Solidarität mit Marokko aufzurufen und eine Sammlung zu starten, sobald die Voraussetzungen dafür gegeben sind.

Weitere Informationen über unsere Arbeitsweise bei grossen Katastrophen.

 

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1 Jahr nach den Überschwemmungen: Ihre Solidarität für Pakistan

1 Jahr nach den Überschwemmungen: Ihre Solidarität für Pakistan: Letzten Sommer traten in Pakistan die stärksten Monsunregenfälle der letzten 30 Jahre auf. Ein Drittel des Landes wurde überschwemmt, über 1’700 Menschen verloren ihr Leben und über 30 Millionen benötigten dringend Hilfe. Angesichts des Ausmasses dieser Katastrophe hat die Glückskette zu Spenden für die Hilfe aufgerufen. Dank eurer unfassbaren Solidarität konnten wir über 5,3 Millionen Franken an Spenden sammeln. Mit diesen Mitteln haben wir bereits neun Projekte im Wert von über 3,7 Millionen Schweizer Franken finanziert und mehr als 415’000 Menschen in ihrer Not erreicht. Um auch zukünftig schnell und effektiv bei Katastrophen Hilfe leisten zu können, sind wir auf Spenden für unseren Nothilfefonds angewiesen.

Hilfe nach den verheerenden Überschwemmungen

Am 31. August 2022 haben wir gemeinsam mit der Unterstützung der SRG und privater Medien einen Spendenaufruf gestartet. Die verheerenden Überschwemmungen, die ein Drittel Pakistans überfluteten und über 33 Millionen Menschen betroffen machten, waren eine direkte Folge des Klimawandels. Dank eurer Solidarität konnten wir über 5,3 Millionen Franken an Spenden sammeln und den Betroffenen unmittelbar nach den Überschwemmungen durch Investitionen in Nothilfe- und Wiederaufbauprojekte helfen. Wir haben bereits neun Projekte unserer Schweizer Partner-Organisationen unterstützt, die schon vor der Katastrophe vor Ort aktiv waren. Dank ihrer bestehenden Strukturen konnten wir sofortige Nothilfe durch Helvetas, Save the Children Schweiz, Solidar Suisse und die Stiftung Terre des hommes leisten, die nahtlos in langfristige Wiederaufbauprojekte überging. Unsere Hilfe erreichte bisher über 415’000 Menschen, die von den Überschwemmungen betroffen waren.

«Angesichts des Ausmasses der Katastrophe war unsere Hilfe unerlässlich. Dank unserer im Land bereits tätigen Schweizer Partnerorganisationen konnte die humanitäre Hilfe innerhalb kürzester Zeit anlaufen und besonders verletzliche Personen wie Frauen und Kinder unterstützen.»

Kurz- und langfristige Hilfe 

Unsere Unterstützung über unsere Partnerorganisationen konzentrierte sich zunächst nach der Naturkatastrophe auf vier Hauptbereiche: Nahrungsmittelverteilung, Trinkwasserversorgung, medizinische Versorgung und die Versorgung mit dringend benötigten Hilfsgütern wie Hygieneartikel oder Kochutensilien. In einer zweiten Phase haben wir Projekte unterstützt, die die sanitäre Infrastruktur und die Trinkwasserversorgung wiederhergestellt haben. Ein Beispiel dafür ist das Projekt von Helvetas, das nicht nur Nahrungsmittel, Trinkwasser und Hilfsgüter verteilte, sondern auch Wasserfiltrationsanlagen und Medikamente bereitstellte. Dank dieser umfassenden Hilfe vor Ort konnten wir nicht nur den Zugang zu sauberem Trinkwasser und medizinischer Versorgung langfristig sichern, sondern auch die Landwirtschaft nachhaltig stärken und widerstandsfähiger gegen zukünftige Katastrophen machen.

 

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An unserem Solidaritätsbarometer teilnehmen

Die Solidarität ist stark in der Schweizer Bevölkerung verankert und für die Glückskette ist sie seit der Gründung die Basis, welche die verschiedenen Sammlungen ermöglicht.  Machen Sie an unserer Umfrage mit und sagen Sie, wie es um Ihre Solidarität steht.

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GLÜCKSKETTE UNTERSTÜTZT LA CHAUX-DE-FONDS

Der verheerende Sturm vom 24. Juli 2023 verursachte erhebliche Schäden in der Region von La Chaux-de-Fonds. Nach einem intensiven Austausch mit den lokalen Behörden und einem Besuch in der betroffenen Region, hat sich die Glückskette entschieden, die am stärksten betroffenen Personen mit einem ersten Beitrag von insgesamt CHF 200’000 zu unterstützen.

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Erdbeben Türkei Syrien – Was wir dank Ihrer Solidarität erreichten

Vor sechs Monaten erschütterten verheerende Erdbeben die Türkei und Syrien. Tausende Menschen verloren ihr Leben, Millionen weitere wurden völlig mittellos und verloren auf einen Schlag ihr Dach über dem Kopf. Es handelte sich um die schlimmsten Erdbeben der letzten 30 Jahre in dieser Region. Angesichts des Ausmasses dieser Katastrophe hat die Glückskette zu Spenden für die Hilfe aufgerufen. Für die betroffenen Menschen ist die Situation nach wie vor schwierig. Dank Ihrer Spenden können wir diesen Menschen wieder Hoffnung geben.

Lebensrettende humanitäre Hilfe nachdem Erdbeben in Syrien und der Türkei

Dank der Mobilisierung der Schweizer Bevölkerung erhielten wir über 30 Millionen Franken Spenden für die Hilfe nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien. Bisher konnten 40 % der erhaltenen Spenden für 19 humanitäre Projekte in Syrien und der Türkei eingesetzt werden. Durch Ihre Solidarität und Unterstützung konnten wir den Betroffenen bereits in den ersten Tagen nach dem Erdbeben helfen, indem wir eine Rettungsaktion finanzierten, um Überlebende in den Trümmern zu finden. Die Organisation REDOG eine Partnerorganisation des Schweizerischen Roten Kreuzes hat 14 Hunde und 22 Personen entsandt, um nach Überlebenden unter den Trümmern zu suchen.

In den folgenden Wochen und Monaten versorgten unsere Schweizer Partnerorganisationen vor Ort Betroffene mit sauberem Trinkwasser, Nahrungsmitteln, Hygienepaketen, Decken, Heizöfen und stellten Ihnen Unterkünfte zur Verfügung. Zudem setzten sie mobile Kliniken ein, um den Zugang zur medizinischen Versorgung zu gewährleisten.

Die Bedürfnisse sind gross

In den kommenden Monaten liegt der Schwerpunkt auf der Wiederherstellung von Wasserversorgungs- und Abfallentsorgungssystemen, der Sanierung von Gebäuden und dem Zugang zu psychischen Gesundheitsdiensten. Zudem unterstützen wir betroffene Menschen, wieder auf die Beine zu kommen und verschaffen ihnen beispielsweise eine Arbeit, damit sie wieder Hoffnung für die Zukunft erhalten.  

Die Bedürfnisse und Herausforderungen vor Ort sind enorm. Der Zugang zu den schwächsten Bevölkerungsgruppen ist nicht gewährleistet. Die Situation der humanitären Helfer und Helferinnen und der lokalen Bevölkerung ist äusserst prekär. Dennoch erweist sich unser Netzwerk von Schweizer Partnerorganisationen vor Ort als enorm wertvoll. Wir werden ihre Bemühungen auch in den kommenden Monaten auch weiterhin unterstützen.