Erdbeben in der Türkei und in Syrien

Am 6. Februar erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,8 den Süden der Türkei und Syrien. Mehrere Tausend Menschen verloren dabei ihr Leben und in beiden Ländern wurden grosse Schäden verursacht. Ein weiteres Erdbeben der Stärke 7,5 erschütterte den Südosten der Türkei nur wenige Stunden später. Angesichts des Ausmasses dieser Katastrophe hat die Glückskette zu Spenden für die Hilfe aufgerufen.

Spendenstand: CHF 32'016'350

Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich für die wertvolle Unterstützung. 

Prekäre Situation vor Ort

Die Situation nach den Erdbeben bleibt weiterhin dramatisch. Mehr als 50’000 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden verletzt und die Schäden in den beiden betroffenen Ländern sind enorm. Es handelte sich um die schlimmsten Erdbeben der letzten 30 Jahre in dieser Region. Die Schweizer Partnerorganisationen der Glückskette koordinieren die Hilfe und evaluieren fortlaufend den Bedarf und die Zugangsmöglichkeiten der Hilfe. Weitere Partner sind aufgrund des Konflikts in Syrien bereits im Einsatz und verteilen lebenswichtige Güter. Andere konnten Teams mit Rettungshunden in die Türkei entsenden, um Überlebende unter den Trümmern zu finden.

 

 

Einhaltung der humanitären Prinzipien

Wie bei jeder internationalen humanitären Krise stellt die Glückskette sicher, dass die von ihr finanzierten Projekte unter Einhaltung der humanitären Prinzipien durchgeführt werden. Dazu zählen insbesondere die Prinzipien der Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität und Unabhängigkeit. Die Glückskette finanziert für die Hilfe direkt ihre 25 überprüften Schweizer Partnerorganisationen und unterstützt keine Initiativen der Regierung oder der Zivilgesellschaft.

Unsere Hilfe vor Ort

In den ersten Tagen nach dem Erdbeben stand die Nothilfe im Fokus der Bemühungen der Schweizer Partnerorganisationen der Glückskette vor Ort.

In den folgenden Wochen und Monaten versorgten sie Betroffene mit sauberem Trinkwasser, Nahrungsmitteln, Hygienepaketen, Decken, Heizöfen und stellten Ihnen Unterkünfte zur Verfügung. Zudem setzten unsere Partnerorganisationen mobile Kliniken ein, um den Zugang zur medizinischen Versorgung zu gewährleisten.

 

 

Ein spezieller Dank geht an alle Institutionen, die diese Sammlung mit einem Beitrag von über 50'000.- Franken unterstützt haben:

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