Die Schwächsten trifft es am stärksten
Menschen im Ausland, die jetzt schon in Armut leben und Krisen und Kriege ertragen müssen, kämpfen nun wegen der Pandemie gegen noch härtere Lebensbedingungen als sonst. Die Coronavirus-Krise trifft auf der ganzen Welt die Schwächsten am stärksten und verschärft Probleme wie soziale Ungleichheit und Armut. Der Fokus der Arbeit unserer Partnerhilfswerke liegt auf der Stärkung der lokalen Grund- und Gesundheitsversorgung sowie der Gesundheitsprävention.
So setzen wir Ihre Spenden im Ausland ein
Dank Spenden für die Sammlung Coronavirus International ist es uns möglich, akut von der Pandemie betroffenen Ländern wie Nepal und Bangladesch zu helfen. Das geschieht beispielsweise, indem medizinisches Schutzmaterial wie Masken und Desinfektionsmittel unter der Bevölkerung verteilt werden. Auch sensibilisieren unsere Partnerhilfswerke vor Ort die Menschen darüber, wie sie sich vor einer Ansteckung schützen können. Und nicht zuletzt ist es dank Spenden möglich, den Betroffenen eine Überbrückungshilfe zu leisten in Form von Bargeld oder Sachspenden. Kleine Unternehmen und lokale Produzenten können damit die geforderten Hygienemassnahmen einhalten und so ihren Betrieb retten. Aktuell unterstützen wir 20 Hilfsprojekte unserer Schweizer Partnerorganisationen finanziell. Diese sind in 14 Ländern vor Ort.
Nicht alle auf der Welt können in dieser Pandemie bereits etwas aufatmen, so wie wir in der Schweiz. Gerade den Schwächsten im Ausland fehlt es am meisten an Schutzmassnahmen und Prävention. Seien wir solidarisch und helfen, das Leid der Menschen aufgrund der Pandemie weltweit einzudämmen – mit einer Spende für die Sammlung Coronavirus International.
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