Am Montag den 23. März haben wir einen Spendenaufruf für die Menschen lanciert, die durch die Coronavirus-Pandemie in eine Notlage geraten und durch die Maschen der sozialen Netze fallen.
2,8 Millionen Franken eingesetzt
Dank Ihren grosszügigen Spenden konnten wir bereits zwei Millionen Franken Spendengelder für die Umsetzung der Soforthilfe unserer mandatierten Partner Caritas Schweiz und Schweizerisches Rotes Kreuz einsetzen. Sie werden diese Hilfe mit ihren Regionalorganisationen respektive ihren kantonalen Verbänden koordinieren.
Daneben fliessen weitere Spendengelder in der Höhe von 800’000 Franken in die Hilfe der Regionalvereine des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks SAH und der kantonalen und interkantonalen Pro Senectute Organisationen fliessen.
Wir sind mit verschiedenen weiteren Organisationen im Kontakt, um mit Ihren Spenden zusätzliche Projekte und somit eine möglichst umfassende Hilfe finanzieren zu können.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Solidarität!
So hilft Ihre Spende
«Genauso wie Kleinbetriebe in Liquiditätsprobleme geraten, fehlt auch vielen armutsgefährdeten Familien das Geld. Familien und Alleinstehende mit Kleineinkommen und einem Zuverdienst geraten innert kürzester Zeit in die Krise. Die Ärmsten trifft es heftig.»
Hugo Fasel, Direktor von Caritas Schweiz
«Die Unterstützung der Glückskette in dieser schwierigen Zeit ermöglicht es unseren Freiwilligen noch mehr isolierte und verletzliche Menschen täglich mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Zudem können wir Familien oder Menschen in Not rasch und unkompliziert einen finanziellen Zustupf gewähren.»
Markus Mader, Direktor Schweizerisches Rotes Kreuz
«Mit diesem Geld helfen wir Menschen, die schon vor der Coronavirus-Pandemie am Existenzminimum lebten und durch den Verlust ihrer Arbeit in eine Notsituation gelangten. Es sind zum Beispiel alleinerziehende, von Armut betroffene Mütter, denen wir nun unter die Arme greifen können.»
Caroline Morel, Leiterin Nationales Sekretariat Schweizerisches Arbeiterhilfswerk SAH
«Dank der Glückskette können die 24 kantonalen und interkantonalen Pro Senectute Organisationen schnell und unkompliziert verschiedene Dienste für die Seniorinnen und Senioren auf die Beine stellen und in der Not Unterstützung anbieten.»
Alain Huber aus, Direktor Pro Senectute Schweiz.
Enorme Solidarität
Die Schweizer Bevölkerung zeigt sich unglaublich solidarisch mit den Menschen, die nun in eine Notlage geraten und Hilfe benötigen.
Nebst vielen Privatpersonen, zeigen sich auch viele Unternehmen solidarisch, durften wir doch bereits je eine Million Franken Spenden von der Groupe Mutuel und Lindt&Sprüngli entgegennehmen und 2MillionenFranken von Rolex.ALLEN Spenderinnen und Spendern danken wir von ganzem Herzen!
Online engagiert
Sie können Ihre Solidarität weiterhin durch Spenden ausdrücken, aber auch indem SieInhalte, die wir für Sie bereitstellen, auf Ihren sozialen Medien teilen.
Inhalte, die wir für Sie bereitstellenSammlung geht weiter
Die Bedürnfisse der Menschen, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie in eine Notlage geraten sind enorm und wir würden gerne noch mehr Projekte finanzieren, damit die Hilfe möglichst umfassend ist. Deshalb appellieren wir weiterhin an Ihre Solidarität
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