01.12.2022

Ostafrika: Mehr als 12 Millionen für Nothilfe

Die Unterstützung für die betroffenen Menschen in Ostafrika ist auch eine Woche nach unserem nationalen Solidaritätstag gross. Bis heute haben wir mehr als 12 Millionen Franken Spenden für die Nothilfe erhalten. Mit den Spenden können wir die laufende Hilfe unserer Schweizer Partnerorganisationen in Somalia, Äthiopien und Kenia weiter ausbauen.

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Mehr als sieben Millionen Franken Spenden wurden anlässlich des nationalen Solidaritätstags der Glückskette am 23. November getätigt. Die Solidarität mit den betroffenen Menschen dauerte seither weiter an und zeigte sich in Form von weiteren Spenden. Bis am Mittwochabend hat die Glückskette 12’274’649 Franken an Spenden erhalten. Mit den Spenden kann die Glückskette die dringend benötigte Nothilfe über ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort weiter ausbauen. Aktuell finanziert die Glückskette acht Projekte ihrer Schweizer Partnerorganisationen vor Ort, dazu zählen Adra, Caritas Schweiz, Heks, Helvetas, Medair, Save the Children Schweiz, die Stiftung Terre des hommes sowie Vétérinaires Sans Frontières. Sie leisten dringend benötigte Nothilfe in Form von Bargeldunterstützung zum Wiederaufbau zerstörter Lebensgrundlagen, der Behandlung von Mangelernährung bei Kindern und schwangeren oder stillenden Frauen sowie Zugang zu Wasser.

Hilfe bereits angelaufen

Das Horn von Afrika – Kenia, Somalia und Äthiopien – erlebt derzeit die schlimmste Dürre der letzten 40 Jahre. Über 36 Millionen Menschen sind davon betroffen, fast 9 Millionen Nutziere sind aufgrund des Wassermangels verendet und die Preise für Nahrungsmittel steigen weiter stark an. Die Glückskette eröffnete bereits im April ein Spendenkonto für die betroffenen Menschen und konnte erste Projekte finanzieren. Dazu zählt beispielsweise ein Projekt der Stiftung Terre des hommes, welches mangelernährte Kinder mit dringend benötigter, energiereicher Notfallnahrung versorgt, medizinische Versorgung ermöglicht und Familien hilft, ihre dringendsten Bedürfnisse zu decken.

Spenden

Spenden für die betroffenen Menschen in Ostafrika können nach wie vor Online oder in jeder Poststelle direkt am Schalter mit dem Vermerk «Hunger in Ostafrika», getätigt werden.

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Wenn Sie Fragen haben oder mehr über unsere Stiftung erfahren möchten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.