Humanitäre Bedürfnisse
In den ersten Monaten hatte die Nothilfe (Nahrung, medizinische Versorgung, Unterkunft) für die vom Krieg geflüchteten Menschen oberste Priorität. Dank der enormen Solidaritätswelle setzen wir heute, gemeinsam mit unseren Schweizer Partnerorganisationen, vor Ort auch grössere mittel- und langfristige Projekte um. Dazu gehören die Instandsetzung von zerstörten Gebäuden, der Zugang zu Gesundheitsversorgung und Bildung sowie die Unterstützung von Geflüchteten und Binnenvertriebenen.
Wir helfen in erster Linie den am stärksten betroffenen Menschen, die in der Nähe von Kampfgebieten leben oder aus ihren Häusern fliehen mussten. Zu den unterstützten Personen zählen insbesondere alleinerziehende Eltern mit Kindern, schwangere und stillende Frauen, Ältere und Menschen mit Behinderungen.
Der Krieg in der Ukraine wird noch länger bestehen bleiben – so auch die humanitären Bedürfnisse, die weiterhin immens sind. Wir möchten unsere Hilfe vor Ort nachhaltig sicherstellen, um die ukrainische Bevölkerung auch in Zukunft zu unterstützen und ihnen zu helfen, eines Tages eine Rückkehr in ein normales Leben ins Auge zu fassen.
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