09.03.2022

51'547'615 Franken Spenden zugunsten der ukrainischen Bevölkerung

Unser nationaler Solidaritätstag für die ukrainische Bevölkerung geht zu Ende. Sie haben uns 51'547'615 Franken an Spenden anvertraut: Das ist ein aussergewöhnlich hoher Betrag, zumal diese Summe zuletzt anlässlich des Solidaritätstages nach dem Tsunami 2004 gesammelt wurde!

Beispielhafte Solidarität für die Opfer des Krieges in der Ukraine

Seit fast zwei Wochen wird die Ukraine von Russland angegriffen. 1,5 Millionen Menschen sind geflohen, um in den angrenzenden Ländern Schutz zu finden. Weitere Millionen könnten ihnen folgen, ganz zu schweigen von den Binnenvertriebenen, die ebenfalls versuchen, sich in Sicherheit zu bringen.

Heute haben Sie uns unglaubliche 51’547’615 Franken an Spenden anvertraut, um diese Menschen zu unterstützen. Seit dem Beginn unserer Spendensammlung am 27. Februar 2022 beläuft sich die Spendensumme damit auf insgesamt 82’653’403. Wir sind sprachlos über diese Unterstützung, zumal es sich dabei um den aussergewöhnlich hohen Betrag handelt, der zuletzt anlässlich des Solidaritätstages nach dem Tsunami 2004 gesammelt wurde.

 

 

Der Tag wurde von Bundespräsident Ignazio Cassis eröffnet

Der Bundespräsident kam in unsere Telefonzentrale in Zürich, um Solidaritätstag zu eröffnen.

 

Ein Tag geprägt von intensiver Anteilnahme

Unser Botschafter und SRF1 Moderator Dani Fohrler berichtete ab 7 Uhr aus der Sammelzentrale in Zürich über Ereignisse rund um den Solidaritätstag. SRF3 sendete Live vom Bundesplatz mit ihrer Aktion «Die Schweiz hilft». Am Abend strahlte das Schweizer Fernsehen eine Sondersendung zum Thema aus. Auch das Westschweizer Radio und Fernsehen RTS thematisierte die Notlage in der Ukraine in einer Sondersendung: Wir danken beiden für ihre Unterstützung!

Vielen Dank an alle für Ihren Einsatz: Freiwillige, Prominente, Spenderinnen und Spender.

Seit dem Start der Sammelaktion haben wir nebst Ihren Spenden auch zahlreiche Solidaritätsbotschaften und Unterstützungsangebote erhalten.

Den ganzen Tag über wechselten sich zahlreiche Freiwillige in unseren Zentralen in Zürich, Genf, Lugano und Chur ab, um Ihre Spendenversprechen entgegenzunehmen.

Mehrere Schweizer Prominente engagierten sich ebenfalls, indem sie Anrufe beantworteten, oder auch über ihre sozialen Netzwerke ihre jeweilige Community aufforderten, an unserem Solidaritätstag teilzunehmen.

 

Aber vor allem: Danke an Sie alle für Ihre Unterstützung. Ohne Sie wäre nichts davon möglich gewesen!

Wenn Sie Fragen haben oder mehr über unsere Stiftung erfahren möchten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.