Seit dem nationalen Glückskette-Sammeltag Anfang Oktober sind zugunsten der Opfer der Naturkatastrophen auf Sumatra, den Philippinen, in Kambodscha, Vietnam und Indien inzwischen 12,8 Millionen Franken einbezahlt worden. Davon sind bereits 2 Millionen Franken für 14 Projekte freigesprochen worden, welche von den Partnerhilfswerken umgesetzt werden. Weitere Projekte werden geprüft.
Mit den Spendengeldern finanziert die Glückskette in den betroffenen Regionen Hilfsprogramme von sieben Partnerhilfswerken: Caritas Schweiz, das Schweizerische Rote Kreuz, HEKS, Stiftung Terre des hommes – Kinderhilfe, Schweizerisches Arbeiterhilfswerk, Medair und Co-operaid.
14 Projekte in fünf RegionenInzwischen werden auf den Philippinen, auf Sumatra (Indonesien), in Kambodscha, Vietnam und Indien 14 Projekte umgesetzt. Neben Nothilfe kommen jetzt auch längerfristige Projekte für die Selbstversorgung von Familien zum Zug. Es werden laufend Schutzunterkünfte gebaut und Schulhäuser repariert, um den Betroffenen wieder eine sichere Umgebung zu gewährleisten. Daneben werden aber auch psychosoziale Aktivitäten zur Überwindung von Traumatas angeboten. Die Betroffenen in allen Regionen werden ausserdem darin unterstützt, ihr Leben auch in wirtschaftlicher Hinsicht wiederherzustellen (Saatgut für die Landwirtschaft, Verkaufsstände instandstellen, etc.).
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