Seit Montag dem 16. März befindet sich die Schweiz in einer«ausserordentlichen Lage». Deshalb verfolgen wir täglich die Entwicklungen und Entscheide des Bundes bezüglichder Coronavirus-Kriseund stehen in Kontakt mit dem Bundesrat, dem Bundesamt für Gesundheit und unseren Parnterhilfswerken um die Möglichkeiten einer Sammlung für die von der Coronavirus-Krise am meisten betroffen Menschen zu evaluieren.
der Coronavirus-KriseDa wir nur Hilfe finanzieren, die ergänzend zur Hilfe des Bundes und der Kantone ist, warten wir deren Entscheidung über die Ausgestaltung ihrer Hilfe ab und kommunizieren im Anschluss über eine mögliche Sammlung der Glückskette, denn wir stehen für Solidarität im Katastrophenfall und bieten dort Unterstützung, wo der Staat nicht helfen kann.