Doppelt vergessen!
Gewalt, kein Zugang zu medizinischer Hilfe, Ungewissheit darüber wo der Mann oder die Kinder sind und wie es ihnen geht: Mit diesen widrigen Umständen müssen Frauen in Krisengebieten tagtäglich leben. Und dabei werden sie doppelt vergessen. Einmal weil die Krisen unbeachtet von der Weltöffentlichkeit stattfinden und einmal, weil die Hilfssysteme und Kulturen in diesen Kontexten mehrheitlich auf die Bedürfnisse der Männer abgestimmt sind. Wir brauchen Ihre Hilfe, damit diese Frauen nicht mehr vergessen werden und um sie zu unterstützen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
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MehrInformationenzu unserer Sammlung für Frauen in vergessenen Krisen.
InformationenWie spenden?
- Online:https://spenden.glueckskette.ch/FEM19-01/TWINT: erhöht die ersten 1000 über TWINT getätigten Spenden um 5 FrankenPostkonto: 10-15000-6E-Banking:IBAN: CH82 0900 0000 1001 5000 6, Glückskette, 1211 Genf 8SWIFT: POFICHBEXXXPostfinance, 3030 Bern
- IBAN: CH82 0900 0000 1001 5000 6, Glückskette, 1211 Genf 8SWIFT: POFICHBEXXXPostfinance, 3030 Bern
Weshalb spenden?
•1 von 5Frauen auf der Flucht im eigenen Land oder im Ausland wird Opfer von sexueller Gewalt.•650 MillionenMädchen werden gegenwärtig verheiratet, bevor sie 18 Jahre alt sind.• In instabilen Ländern stirbt1 von 54Frauen an einer Ursache im Zusammenhang mit Schwangerschaft oder Geburt.•99 Prozentder Todesfälle aufgrund von Schwangerschaftskomplikationen und Mutterschaft ereignen sich in Entwicklungsländern oder Ländern in einer humanitären Krise.•2 MillionenMädchen zwischen 5 und 15 Jahren werden zur Prostitution gezwungen.
Spendenaufruf
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herunterladenherunterladenherunterladenWie können wir helfen?
Unsere Partnerhilfswerke werden uns Projekte zur Finanzierung einreichen, die sich direkt an die Frauen richten und auf ihre spezifischen Bedürfnisse eingehen. Eine aus Frauen bestehende Kommission wird die dringlichsten und überzeugendsten Projekte für Frauen in vergessenen Krisen auswählen.
Die Projekte können eine Unterstützung in den folgenden Bereichen leisten:• Gesundheit,• Zugang zu Information,• Einfordern von Rechten,• Schutz vor Gewalt• Finanzielle Unterstützung