Kinder in Not
In der Schweiz und weltweit brauchen Kinder in Not Ihre Unterstützung!
Weltweit gehen Millionen von Kindern und Jugendlichen nicht zur Schule, werden gegen ihren Willen ausgebeutet, erleiden Gewalt oder werden missbraucht. Selbst in der Schweiz gibt es zahlreiche Opfer von Gewalt in der Familie, und viele junge Menschen haben einen Bruch mit ihrer Familie erlebt oder Schwierigkeiten, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.
Die Coronavirus-Pandemie verschärft die Situation dieser ohnehin schon benachteiligten Kinder zusätzlich. In einigen Ländern führt sie zur Schließung von Schulen und vergrößert die Ungleichheiten. Durch den Schulbesuch erhalten Kinder nicht nur Zugang zu Bildung, sondern auch ausgewogene Mahlzeiten und Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Zwangsarbeit.
Lasst uns Solidarität mit den leidenden Kindern zeigen. Indem Sie diesen Kindern helfen, ermöglichen Sie ihnen den Zugang zu Bildung, Schutz und damit eine bessere Zukunft. Vielen Dank!
«Bildung und Schutz sind wirksame Hebel, um Kindern in der Schweiz und weltweit eine Zukunft zu ermöglichen. Seit 75 Jahren engagiert sich die Glückskette für Kinder in Not. Engagieren Sie sich gemeinsam mit uns und spenden Sie jetzt, damit wir Projekte finanzieren können, die diese Kinder unterstützen. Indem wir ihre Zukunft verbessern, ermöglichen wir ihnen, zu tragenden Säulen der Gesellschaft von morgen zu werden.»
Aurore Geiser, Leiterin humanitäre Programme
Seit 75 Jahren steht die Kinderhilfe im Mittelpunkt der Glückskette
Am 26. September 1946 starteten die beiden Radiomoderatoren Jack Rollan und Roger Nordmann den ersten Spendenaufruf der «Glückskette» auf Radio Sottens. Ihr Ziel war es, Kindern zu helfen, die unter den Folgen des Zweiten Weltkriegs litten. Bis heute sind wir unserer Mission, Kindern in Not zu helfen, treu geblieben.
Engagieren Sie sich an unserer Seite und helfen Sie Kindern in Not in der Schweiz und weltweit.
Weltweit
Trotz der Fortschritte, die in den letzten Jahren beim Zugang zur Gesundheitsversorgung, bei der Senkung der Kindersterblichkeit und bei der Einschulung erzielt wurden, sind viele Kinder nach wie vor mit enormen Schwierigkeiten konfrontiert.
Neben der anhaltenden Coronavirus-Pandemie und den Folgen des Klimawandels, die das Leben von Kindern direkt bedrohen, sehen sich Kinder in Not mit vielen weiteren Hindernissen konfrontiert:
Jedes vierte Kind leidet Hunger.
Jedes dritte Kind lebt in einem Konfliktgebiet.
Über 260 Millionen Kinder und Jugendliche haben keinen Zugang zu Bildung.
Diese Faktoren und Herausforderungen berauben Kinder auf der ganzen Welt der Chance, sich eine eigene Zukunft aufzubauen.
Unterstützen Sie diese Kinder jetzt, damit sie trotz allem weiter lernen und geschützt werden können. Wir sind überzeugt, dass Investitionen in Bildung und Schutz Investitionen in eine bessere Zukunft für Kinder in Not sind.
In der Schweiz
Auch in der Schweiz leiden Kinder und Jugendliche: Sie sind Opfer von Gewalt in ihrer Familie oder finden keinen Platz in der Gesellschaft. Aufgrund von Ausbildungsabbrüchen, unzureichender oder lückenhafter Ausbildung, einem Mangel an Lehrstellen in bestimmten Bereichen oder Regionen und einer immer anspruchsvolleren Arbeitswelt haben viele junge Menschen keine konkreten Perspektiven. Unter ihnen:
50'000 Kinder, die jedes Jahr Opfer von Gewalt in ihrer Familie werden.
Jeder zwanzigste Jugendliche, der derzeit weder eine Ausbildung absolviert noch einer Arbeit nachgeht.
Die Fälle von psychischer Gewalt haben sich zwischen 2010 und 2018 fast verdoppelt.
Indem wir diese Kinder und Jugendlichen unterstützen, ermöglichen wir ihnen, zu einer wichtigen Stütze der Gesellschaft der Zukunft zu werden und ihrerseits die Situation künftiger Generationen zu verbessern.
Vielen Dank für Ihre Solidarität mit Kindern in Not!
Die Wirkung Ihrer Spende
Zugang zu Bildung
Die Projekte unserer Schweizer NGO-Partner sorgen dafür, dass Kinder auch in Krisenzeiten wie denen, die wir derzeit aufgrund der Coronavirus-Pandemie erleben, zur Schule gehen oder Zugang zu Bildung haben. Selbst wenn die Schulen geschlossen sind, können diese Kinder weiter lernen und Informationen über ihre Klassenkameraden, Radiosendungen oder einfach über Megafone erhalten. So bleibt ihnen die Chance auf eine Zukunft erhalten.
Unterstützung und Hilfe für Jugendliche
Wir unterstützen Projekte von Organisationen in der Schweiz, die es Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen ermöglichen, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Sie erhalten Hilfe, um ihre schulischen Defizite durch Nachhilfekurse auszugleichen oder eine Berufsausbildung oder einen Arbeitsplatz zu finden. Darüber hinaus helfen die Projekte beispielsweise Kindern, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind, Schutz zu finden und die Auswirkungen der Gewalt in spezialisierten Einrichtungen zu mildern.
Schutz vor Gewalt und Missbrauch
Die Projekte unserer NGO-Partner, die wir finanzieren, ermöglichen es, Kinder vor Gewalt und Missbrauch zu schützen. Dies äußert sich bei Jungen und Mädchen unterschiedlich: Während Mädchen meist gezwungen werden, die Schule abzubrechen und als Haushaltshilfen zu arbeiten oder zwangsverheiratet werden, sind Jungen meist Opfer körperlicher Gewalt oder werden zum Betteln gezwungen. Durch die Sensibilisierung von Eltern und Lehrern können wir auf die Bedeutung einer gewaltfreien Erziehung aufmerksam machen und bei Verdachtsfällen handeln.