Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 hat am Freitag weite Teile Südostasiens erschüttert. Besonders betroffen sind Myanmar und Thailand. Das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt Mandalay in Myanmar. Auch wenn das ganze Ausmass der Schäden noch nicht ersichtlich ist, steht bereits fest, dass sehr viele Menschen betroffen sind. Verschiedene Partnerorganisationen der Glückskette sind vor Ort und werden für Betroffene Nothilfe leisten. Die Glückskette lanciert einen Spendenaufruf, um den Menschen nach dieser Katastrophe so schnell wie möglich zu unterstützen.
Hilfe dank Schweizer Partnerorganisationen vor Ort
Angesichts der akuten Notlage hat die Glückskette eine Sammlung lanciert und ruft zu Spenden auf. Mehrere Schweizer Partnerorganisationen, darunter Ärzte ohne Grenzen, Caritas, HEKS, Helvetas, Save the Children und Terre des Hommes – sind in Myanmar vor Ort. Obwohl die Partnerorganisationen selbst vom Erdbeben betroffen sind, können rasch Nothilfe in Form von Wasser, Nahrung und Hygieneartikeln leisten. Die Glückskette steht in engem Kontakt mit ihnen und kann dank diesen bewährten Partnerschaften rasch und effizient Hilfe leisten. Nach der Nothilfe wird sich die Hilfe nach den Bedürfnissen vor Ort richten.
Spenden können unter der Webseite www.glueckskette.ch oder via Twint getätigt werden.
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